Griechischer Bergtee

...wohltuend und gesundheitsfördernd und handgepflückt auf der Insel Ikaria in der Ägäis.
Die wohltuende Wirkung dieses Kräutertees wurde bereits in der alten Antike geschätzt. Der Bergtee wurde als Heilkraut angebaut und getrunken.
So beispielsweise zur Entspannung, zum Stressabbau, bei Erkältungssymptomen, bei Verdauungsbeschwerden, bei Entzündungen und zur besseren Wundheilung. Zudem wirkt der Tee stimmungsaufhellend - und schmeckt auch ohne Beschwerden einfach wunderbar aromatisch-würzig und zitronig. Und man braucht keinen Teebeutel....

Woher kommt der Tee und wer pflückt ihn?

Griechischer Bergtee wird auch Hirten-  oder  Eisenkrauttee (Sideritis) genannt und er wächst in einer Höhe von etwa 1000 Metern. Er wird in Griechenland schon seit vielen Jahrhunderten getrunken. Früher galt er vor allem Hirten als beliebtes Getränk zum Ausklingen eines arbeitsreichen Tages. Aber auch die Heilkräfte wurden bereits zu dieser Zeit sehr geschätzt. 

Mein Bergtee wird im Norden der Insel Ikaria in der Ägäis gepflückt. Ein alter Herr, mit dem Spitznamen „Diamantix“ und einem unerschöpflichen Wissen über Naturkräuter, sammelt täglich in einem großen Sack verschiedene Kräuter und bietet sie dann Geschäften der Insel zum Verkauf an. Meinen Bergtee hat er Andreas und Liza verkauft, die einen kleinen Laden mit lokalen Produkten, „Throubi“ genannt, in Agios Kirikos, dem Hauptort der Insel verkaufen. Diamantix ist hier ein wichtiger Lieferant für Wildkräuter. Er wählt sie sorgsam aus und Andreas trocknet und verpackt sie direkt zum Verkauf. Auf diese Weise bleibt die Lieferkette kurz: aus den ikariotischen Bergen direkt in die Tüte und auf den Ladentisch – und garantiert biologisch einwandfrei und ohne Zusatzstoffe.